Neue Arbeitswelt: HABAU GROUP eröffnet mit HAB25 neuen Standort in Linz

Ort: Franzosenhausweg 25, 4030 Linz
Bauzeit: 20 Monate
Bruttogeschoßfläche: 8.500 qm²
Bauende: Juli 2022

Nach 20 Monaten Bauzeit öffnet die HABAU GROUP die Türen ihres neuen Firmengebäudes in Linz für rund 250 HABAU und MCE Mitarbeiter/innen. Damit schafft sie ein modernes und zukunftsfähiges Büro nach New Work-Prinzipien.

 

In der oberösterreichischen Landeshauptstadt realisierte die HABAU GROUP auf dem Areal eines ehemaligen Vierkanthofes ein neues Firmengebäude – das HAB25. Die Anforderungen an die neue Arbeitsstätte: Sichtbarmachen der Unternehmenswerte, flexibles Arbeitsplatzdesign und die Förderung der Kommunikation. Das Gebäude am Franzosenhausweg 25 wurde am 1. September 2022 im Rahmen einer feierlichen Eröffnung und eines Kundenfestes gemeinsam mit Landeshauptmann Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger präsentiert.

 

„Mit dem HAB25 haben wir einen weiteren Ort geschaffen, der unser wichtigstes Fundament – nämlich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – in den Mittelpunkt stellt“, so Hubert Wetschnig, CEO HABAU GROUP. „In enger Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen und Kollegen haben wir eine neuartige Arbeitswelt geschaffen, die einerseits unsere Identität und Werte widerspiegelt, aber auch Raum zur individuellen Weiterentwicklung bietet.“

 

Landeshauptmann Thomas Stelzer zeigt sich ebenso über den HABAU GROUP Standort erfreut: „Vieles was derzeit rund um uns passiert, können wir nicht beeinflussen. Umso wichtiger ist, dass wir dort entschieden handeln, wo wir es in der Hand haben. Das tun wir mit dem 1,2 Milliarden Euro Oberösterreich-Plan. Wir verfolgen damit ein wichtiges Ziel, das wir auch in herausfordernden Zeiten nicht aus den Augen verlieren dürfen: Wir wollen unser Land weiter voranbringen. Der neue Standort der HABAU GROUP setzt für dieses Ziel und den gesamten Standort Oberösterreich wichtige Impulse. Gleichzeit bietet die HABAU GROUP zahlreichen Menschen Arbeitsplätze und trägt damit wesentlich zum Wohlstand in der Region bei.“

 

HAB25: Habitat für kreatives und produktives Arbeiten

Nach den Entwürfen des Architektenbüros ARKFORM entstand ein zukunftsfähiges Büro, das nach New Work-Prinzipien gestaltet ist. Der Name HAB25 leitet sich aus der Abkürzung für Habitat als Bezeichnung Lebensraum sowie der Hausnummer 25 ab. Gleichzeitig beinhaltet er die Wurzeln des Konzernnamens HABAU GROUP. Das neue Gebäude ist ein quadratischer Baukörper mit vier Stockwerken und einer Tiefgarage mit einer Bruttogeschoßfläche von insgesamt 8.500 Quadratmetern. Seit Juli 2022 finden dort rund 250 Mitarbeiter/innen der Konzernunternehmen HABAU und MCE ihren neuen Arbeitsplatz. Insgesamt wurden 23 Millionen Euro (inkl. Grundstück) investiert.

 

Das neue Gebäude soll nicht nur ein Ort des kreativen und produktiven Arbeitens, sondern auch des Ausgleichs sein. Dem tragen unter anderem eine Innenhofoase, ein eigener Gastrobereich, ein modernes Fitnessstudio sowie eine begrünte Dachterrasse Rechnung.


Construction family im Mittelpunkt

Beim Entstehungsprozess waren die Mitarbeiter/innen voll eingebunden: Mithilfe von Workshops, Arbeitstagebüchern, Befragungen und vielen Gesprächen wurde in einem mehrmonatigen Prozess ein fundiertes Konzept für die optimale Gestaltung von HAB25 erarbeitet. „Eine gute Arbeitsumgebung soll die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhen sowie eine gesunde Produktivität und unterschiedliche Arbeitsmodi unterstützen. Aus diesem Grund war es uns ein besonderes Anliegen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an in den Prozess miteinzubeziehen“, erklärt Hubert Wetschnig.

 

Aber auch das Thema Nachhaltigkeit spielte im Entstehungsprozess eine bedeutende Rolle. Ein besonderer Fokus des neuen Gebäudes liegt im Bereich der Energieeffizienz. So wird das HAB25 beispielsweise mit einer Fußbodenheizung beheizt – analog dazu kann mit einer Betonkernaktivierung geheizt bzw. gekühlt werden. Heizung und Kühlung erhalten ihre Energie durch eine Grundwasserwärmepumpe und eine Photovoltaikanlage.