Die HABAU GROUP verbindet. Unser Stahlbauexperte MCE realisiert in Linz mit der Neuen Donaubrücke wichtige Infrastruktur für die Stadt. Für das 400 Meter lange, 31 Meter breite und 15 Meter hohe Bauwerk werden rund 8000 Tonnen Stahl verbaut.
Havellandautobahn (A10/A24)
Mit einem Volumen von 1,4 Milliarden Euro ist der Ausbau der A10 und die Generalsanierung der A24 bei Berlin unser größtes Tiefbauprojekt. Es umfasst den Ausbau auf sechs Spuren, Sanierung großer Streckenabschnitte, Abbruch bzw. Errichtung von Brückenbauten, neun Anschlussstellen, fünf Park- und WC-Anlagen, Lärmschutzwände und vieles mehr.
Viertel Zwei
Das visionäre Projekt Viertel Zwei übertrifft Standards für modernes Wohnen und Arbeiten und kombiniert sie durch die Lage am Wiener Prater und eigenen weitläufigen Grünflächen mit Momenten der Ruhe. Für sein nachhaltiges Konzept erhielt es als erstes Projekt in Österreich das ÖGNI-Platin-Zertifikat. Das gesamte Investitionsvolumen beläuft sich auf 750 Millionen Euro.
Post am Rochus
Nachhaltigkeit ist für uns kein leeres Versprechen. Dass wir für die Zukunft bauen, beweisen wir u. a. mit dem Gebäude Post am Rochus, in das ein innovatives Lüftungs- und Kühlungssystem integriert ist. Für das Projekt erhielt die HABAU GROUP das DGNB Gold Zertifikat von der ÖGNI.
ZEELINK
ZEELINK bezeichnet ein 74,4 Kilometer langes Pipelineprojekt. Die Gashochdruckleitungen führen durch weite Teile von Nordrhein-Westfalen und zum Teil durch den Rhein, eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
Schule Disterweggasse
Ein zukunftsweisendes Gebäude für die Bildung. Den Schüler/innen der Diesterweggasse in Wien-Penzing steht seit 2018 ein angemessener Ort des Lernens zur Verfügung. BAUMGARTNER errichtete die gesamte Rohbaukonstruktion mit massiven Brettsperrholzelementen.
Stuttgart 21
Im Rahmen des Jahrhundertprojekts „Stuttgart 21“ errichtet die ÖSTU-STETTIN den Fildertunnel sowie den Tunnel Ober-Untertürkheim mit einer Länge von 9,5 bzw. 6 Kilometern. Diese sind wichtige Zubringer für den Kopfbahnhof, der bei vollem Betrieb in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof transformiert wird. Die Untertunnelung des Nackar-Flusses stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.
